«Nicht erreicht man Vollkommenheit durch das Tragen des Yogagewandes oder durch Gespräche über Yoga, sondern nur durch Üben»
Hatha-Yoga-Pradipika 1.66
Yoga bedeutet wörtlich übersetzt: «Verbindung» oder «Einheit». Bei uns im Westen kennen wir hauptsächlich die Asanas «Körperübungen», weniger bekannt sind die Pranayama «Atemübungen» und die Meditation «Achtsamkeit». Yoga wirkt verbindend, es wirkt auf Körper, Geist und Seele.
Yoga hilft:
Achte darauf, was dein Körper dir für Signale sendet. Im Yoga geht es nicht darum beweglich zu sein, viel mehr gilt es achtsam zu üben.
Mein Angebot:
Hatha Yoga
Die traditionellste Yoga-Form, angepasst an alle Altersgruppen. Die Hatha Yoga-Lektion beinhaltet Körperstellungen, Atem-und Entspannungsübungen, sowie Meditationsübungen und fördern so deine Beweglichkeit und Erholung. Sie helfen dir dabei Gelenke zu lockern, Muskeln zu stärken und Stress besser zu bewältigen.
Yin Yoga
Im Yin werden altüberlieferte Yoga-Formen und Meditation vereint. Yin repräsentiert die Bewegungslosigkeit Yang die Bewegung. In diesem
Sinne geht es im Yin-Yoga darum zu verlangsamen. Ohne die Muskelgruppen anzusprechen, werden bei dieser Yoga-Form die Faszien während 3-5 Minuten gedehnt, Körperenergien aktiviert und Gelenke
gestärkt
Yoga für Krebspatienten/innen
Bei Betroffenen lösen die zahlreichen Therapien unter anderem Erschöpfung aus.
Bewegung und Entspannung sind zwei wichtige Ressourcen, die die Lebensqualität von Krebspatientinnen und -patienten relevant verbessern können.
Durch die Yogapraxis begleiten dich die sanften und einfachen Körperübungen, so dass diese auf natürliche Weise mit dem Atem verbunden werden können. Die Übungsabläufe sind so aufgebaut, dass sie dich in deinen persönlichen Bedürfnissen und Möglichkeiten unterstützen.
Durch meine Erfahrung als Betroffene kann ich dich sehr gut begleiten.